DHPC – Verdacht auf rezidivierende thrombotische Ereignisse in Zusammenhang mit der Einnahme von direkten oralen Antikoagulantien (DOAKs) bei Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom

Die Anwendung von DOAKs wird bei Patienten mit APS nicht empfohlen, besonders bei Hoch-Risiko-Patienten.
03.07.2019

Die Bayer (Schweiz) AG, Boehringer Ingelheim (Schweiz) GmbH, Bristol-Myers Squibb/Pfizer und Daiichi Sankyo (Schweiz) AG möchten Sie in Abstimmung mit Swissmedic über folgendes informieren:

Zusammenfassung

Apixaban (Eliquis), Dabigatranetexilat (Pradaxa), Edoxaban (Lixiana) und Rivaroxaban (Xarelto, Xarelto vascular): Die Anwendung wird bei Patienten mit Antiphospholipid-Syndrom aufgrund eines möglicherweise erhöhten Risikos für rezidivierende thrombotische Ereignisse nicht empfohlen.

 

Detaillierte Informationen dazu können dem PDF-Dokument entnommen werden.

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DHPC – Direkte orale Antikoagulanzien (DOAKs); Risiko rezidivierender thrombotischer Ereignisse bei Patienten mit APS (PDF, 457 kB, 03.07.2019)Apixaban (Eliquis), Dabigatranetexilat (Pradaxa), Edoxaban (Lixiana) und Rivaroxaban (Xarelto, Xarelto vascular)